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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0506,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1463-1562) |
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Humanismus. Die Universität Wien, durch neue Privilegien gehoben, war eine der ersten Europas, an der die gefeierten Gelehrten wirkten; eine Gesellschaft, die "Danubische" genannt, vereinigte in Wien die Freunde des Humanismus. Hauptsächlich allerdings
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Maximilian II. (deutscher Kaiser)bis Maximilian I. (Kurfürst von Bayern) |
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. Jan. 1549 zu Wels in Oberösterreich und wurde in Wienerisch-Neustadt begraben. Sein Enkel Ferdinand I. errichtete ihm zu Innsbruck ein herrliches Denkmal. Kraus veröffentlichte M.s Briefwechsel mit seinem Freund Prüschenk (Innsbr. 1875). Von seiner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Matthieugrünbis Matthisson |
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, in die Krönung des bigotten Erzherzogs Ferdinand, nachmaligen Kaisers Ferdinand II., zum König von Böhmen (1617) und von Ungarn (1618). Zwar hatte dieser versprochen, sich bei Lebzeiten des Kaisers aller Einmischung in die Regierung zu enthalten; allein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Harr.bis Harrington |
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. Die namhaftesten Sprößlinge des Geschlechts sind:
1) Karl, Graf von, einer der hervorragendsten kaiserlichen Räte, zugleich Stellvertreter des Grafen Eggenberg bei dem Erzherzog und nachherigen Kaiser Ferdinand II., geb. 1570, k. k. Geheimrat
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Ferdinand II. (Großherzog von Toscana)bis Ferdinandea |
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674
Ferdinand II. (Großherzog von Toscana) - Ferdmandea
tus V. zu Nom eine einflußreiche Stellung eiu. Nach
dem Tode seines Bruders Franz I. (s. d.) übernahm
er die Negierung von Toscana und heiratete nach
Nicderlegung der Kardinalswürde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0835,
Harrach (Ferd., Graf von) |
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als
Freund von Kunst und Wissenschaft sowie als Förderer der Linnen- und Eisenindustrie
auf seinen Gütern verdient. Die Tochter seines jüngsten Bruders, des Grafen
Ferdinand von H., und seiner
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Leopold Wilhelm (Erzherzog von Österreich)bis Leopolds II. See |
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und im Dreißigjährigen Krieg mit Erfolg gegen die Schweden verteidigte. L. starb 13. Sept. 1632
mit Hinterlassung von zwei Söhnen, Ferdinand Karl und Sigismund Franz, die ihm nacheinander in der Regierung folgten.
Leopold Wilhelm , Erzherzog von Österreich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Ludwig (Prinz von Preußen)bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) |
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355
Ludwig (Prinz von Preußen) - Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen)
Ludwig, Friedrich L. Christian, Prinz von Preußen, meist Louis Ferdinand genannt, Sohn des Prinzen Ferdinand, eines Bruders Friedrichs d. Gr., geb. 18. Nov. 1772
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0135,
Ferdinand (Braunschweig, Hessen, Köln) |
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135
Ferdinand (Braunschweig, Hessen, Köln).
seit 1654 selbständig. Doch stand der höchst schüchterne Fürst immer unter dem Einfluß andrer, bald seiner Mutter, bald seiner Gemahlin, einer savoyischen Prinzessin, bald seiner Räte. Er regierte
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0537,
Karl (Spanien) |
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er als K. IV., unterstützt von dem Minister Tanucci, gut regierte. Nach dem Tod seines Halbbruders Ferdinand VI. (1759) bestieg er den spanischen Thron, legte jedoch zuvor die neapolitanische Krone in die Hände seines Sohns Ferdinand nieder und trat sofort
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0940,
Sicilien (Königreich beider) |
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um so bereitwilliger ein, als eine wenn auch nicht starke Partei in Unteritalien Umtriebe für Lucien Murat machte. Da Ferdinand den Vorstellungen Englands und Frankreichs Gehör verweigerte, wurden die Gesandten abberufen; der König schiffte 1857
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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der Ehrenlegion.
Bellermann , Ferdinand , Landschaftsmaler tropischer Gegenden, geb. 1814 zu Erfurt, begann mit der Porzellan- und Miniaturmalerei, die er in Weimar betrieb, wo er auch die Kunstschule besuchte
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
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166
Fagerlin - Fahrbach.
vervielfältigten Walter Scott unter seinen Freunden in Abbotsford einen glücklichen Wurf, der ihn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0276,
von Hughesbis Humbert |
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zur Bildhauerkunst, modellierte mit 15 Jahren das Porträt eines Freundes und bald nachher für den Grafen Einsiedel die Büste der Stifterin der Gießerei Lauchhammer. Dann trat er in das Atelier Rietschels, nach dessen bald darauf erfolgtem Tod (1861
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0575,
von Wylliebis Yeames |
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, Wilhelm Ferdinand, dän. Marinemaler, geb. 1. April 1840 zu Kopenhagen, widmete sich dort der Dekorationsmalerei, ging 1869 nach München, wo er sich für das Landschaftsfach entschied und seine Studien unter Chr. Morgenstern machte, mit dessen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Freudenthalbis Freundschaft |
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, Farbenfabrikation, Bierbrauerei, Spiritusbrennerei, Garn- und Produktenhandel und (1880) 7595 Einw. Kaiser Ferdinand II. verlieh die Stadt 1621 dem Deutschordensmeister Erzherzog Karl als beständiges Eigentum des Ordens. -
2) Deutsche Ansiedelung im russ
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
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. den Herzog Ferdinand von Braganza aufheben ließ, ward A. als Mitverschwörer angeklagt
und mußte nach Kastilien fliehen, wo er sich in der Hauptstadt Toledo litterarisch beschäftigte. Von 1484 an
bekleidete
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Alavabis Alba |
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auf die Seite der Engländer, ward Wellingtons Adjutant und zeichnete sich in den fernern Kämpfen gegen die Franzosen aus. Wellington erhob ihn nach der Erstürmung Vitorias zum General. Nach der Rückkehr Ferdinands VII. wurde er auf Betrieb
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Alföldbis Alfons (Aragonien, Asturien) |
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kinderlos und hinterließ seinem Bruder Jakob II. den Thron.
4) A. IV., der Gütige, 1327-36, Sohn und Nachfolger Jakobs II., geriet wegen einiger seiner zweiten Gemahlin, der Tochter Ferdinands IV. von Kastilien, Eleonore, gemachten Schenkungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0337,
Alfons (Portugal, Spanien) |
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, als König Karl VIII. von Frankreich in Neapel einfiel, zu gunsten seines Sohns Ferdinand II. der Krone, flüchtete nach Sizilien und starb 19. Nov. 1496 im Kloster Mazara bei Messina.
[Könige von Portugal.] 14) A. I., der Eroberer, erster König
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Millenniumbis Miller |
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Tendenzen vertreten auch die Romane: "Beitrag zur Geschichte der Zärtlichkeit; aus den Briefen zweier Liebenden" (Leipz. 1776); "Briefwechsel dreier akademischer Freunde" (Ulm 1776-77) und "Geschichte Karls von Burgheim und Emiliens von Rosenau" (Leipz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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, der, oder die Könige von Scheschian
- Christoph'Martin Wieland.
Goldfaden, der - Georg Wickram.
Goldkind, cin - Ferdinand Prantner (^Leo Wolfram).
Goldne Schatz aus dem 30jährigen Kriege, der - Ewald
August König.
Goldne Schlange
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0943,
Carlos (Don Carlos Maria José Isidoro von Bourbon) |
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und ahnend, daß Anschläge gegen seine Person im Werke seien, wollte sich C. dem allem durch die Flucht entziehen. Zunächst war er bemüht, seinen Oheim und Freund Don Juan d'Austria zur Teilnahme an der Flucht zu bestimmen. Dieser aber verriet den Plan dem
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Schilkabis Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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, wandert weit nach Afrika und erscheint im März wieder. Er brütet nur in Sumpfgegenden.
Schilka, Teil des Amur, 490 km lang, s. Amur und Argun.
Schill, Fisch, s. Sander.
Schill, Ferdinand von, preuß. Offizier, geb. 6. Jan. 1776 zu Wilmsdorf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0301,
von Kaybis Keller |
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: einige Scenen aus der Kinderstube, im Damenatelier, Erwartung am Meer, die Inselfrau (nach Walter Scott), Bitt' schön! der einzige Freund u. a.
Keil , Karl Philipp Franz, Bildhauer, geb. 31. Mai 1838 zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Callusbis Calomarde |
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" (1870). In Anerkennung dieser wissenschaftlichen Leistungen wurde er 1872 zum Mitglied der Akademie erwählt. Sein Freund Thiers, dessen Reden er später herausgab, ernannte ihn 1871 zum Unterstaatssekretär im Ministerium des Innern und, als C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Christophaniabis Christophe |
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Sohn Herzog Ulrichs und der bayrischen Prinzessin Sabina. Er wurde nach der Vertreibung seines Vaters durch den Schwäbischen Bund 1520-32 an den Höfen Ferdinands von Österreich und Karls V. erzogen. Da der Kaiser die Absicht hatte, das Herzogtum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0864,
Deutschland (Geschichte 1519-1524. Karl V., Reformationszeit) |
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Württemberg seinem Bruder Ferdinand übertragen hatte, verließ er 1521 D. wieder, um erst nach neun Jahren (1530) dahin zurückzukehren.
Obwohl die Zurückweisung der Wünsche des Volkes durch das Wormser Edikt hier und da bereits den Ausbruch von Unruhen zur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Gegenreizbis Gegenstrophe |
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Kriegsbewegungen, der Konflikte zwischen England u. Schottland, England und Spanien, Polen u. Schweden etc. In Deutschland nahm die G. 1563 ihren Anfang in Bayern, woselbst der Herzog Albrecht V., ein Freund der seit 1556 in Ingolstadt dauernd ansässigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0474,
Hessen (Großherzogtum: Geschichte) |
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474
Hessen (Großherzogtum: Geschichte).
zu verlangen, und da dieser als Anhänger der Union und Friedrichs V. von der Pfalz den Zorn des Kaisers Ferdinand II. auf sich gezogen, sprach ihm auch 1623 ein reichshofrätliches Erkenntnis die ganze
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Iglawabis Ignatius |
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882
Iglawa - Ignatius.
König Georg Podiebrads (1458-71) erscheint I. im kathol. Deutschstädtebund Mährens. Vor der Stadt bezeichnet ein Granitmonument den Ort, wo Ferdinand I. 1527 den böhmischen Ständen den Eid leistete, ein andres
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0532,
Lassalle |
Öffnen |
532
Lassalle.
stellung des Steinkohlengebirges und Rotliegenden von Halle" (das. 1875).
Lassalle, Ferdinand, hervorragender deutscher Gelehrter und Begründer der Sozialdemokratie in Deutschland, wurde 11. April 1825 zu Breslau geboren als Sohn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Meridianmessungbis Mérite |
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der Ehrenlegion, starb er 23. Sept. 1870 in Cannes. Ein langjähriger intimer Freund der Gräfin Montijo, der Mutter der Kaiserin Eugenie, war er während der ganzen Dauer des Kaiserreichs Hausfreund der Tuilerien, und der Sturz Napoleons III. soll denn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Thulebis Thun |
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-Infanten Ferdinand in Antwerpen (1635) und 58 Blätter Odysseebilder nach Primaticcio und N. dell' Abbate. Er starb um 1676 in Herzogenbusch.
Thule, eine von Pytheas (s. d.) um 330 v. Chr. entdeckte und fälschlich von ihm unter den Polarkreis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Zrbis Zschokke |
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.
Zriny (Zrinyi, spr. srīnji), Niklas, Graf von, Feldherr Kaiser Ferdinands I., geb. 1518, aus dem alten slawischen Geschlecht Subič, aus welchem sich einerseits die dalmatischen Grafen von Brebir, anderseits die hochkroatischen Subic abzweigten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dasselbis Dechend |
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, franz. Komponist. Sein Leben beschrieb Azevedo (Par. 1863).
8) Ferdinand, Violinspieler. Vgl. Eckardt (Schwiegersohn Davids), Ferdinand D. und die Familie Mendelssohn-Bartholdy, aus hinterlassenen Briefschaften zusammengestellt (Leipz. 1888).
Davidow
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0345,
Französische Litteratur (Entwickelung seit 1884: Roman) |
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, der die Frau seines Freundes verführt und sie verläßt, weil er ihre hingebende Naivität mißdeutet; in "Cruelle énigme" eine junge Witwe, welche mitten in einer romantischen Leidenschaft niedrige Untreue übt. Über solche "grausame Rätsel" schreibt Bourget
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0622,
von O'Farillbis Okayama |
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die Franzosen in den westlichen Pyrenäen und drang in dem Feldzug von 1795 bis Perpignan vor. Nach dem Baseler Frieden übertrug ihm Karl I V. die Grenzberichtigung in den Pyrenäen und ernannte ihn 1798 zum Gesandten in Berlin. Unter Ferdinand VII. ward O
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Heinrich VII. (König von England)bis Heinrich VIII. (König von England) |
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Wunsch, sein junges Königshaus durch Verschwägerung mit den span. Monarchen Ferdinand dem Katholischen und Isabella zu sichern. Erst nach langen Verhandlungen kam
der erstrebte Ehebund des Prinzen von Wales Arthur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Isabella-Inselbis Isabey |
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, vermählt 13. Mai 1868 mit dem
neapolit. Prinzen Gae'tan, Grafen von Girgenti,
Witwe seit 26. Nov. 1871; Alfons XII. (s. d.), König
von Spanien; Maria de la Paz, geb. 23. Juni 186->,
vermählt 2. April 1883 mit dem Prinzen Ludwig
Ferdinand von Bayern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Brigadestellungbis Bright (Sir Charles Tilston) |
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zeigten sie sich in letzter Zeit. Die höchste Blüte erreichte das Brigantentum in Italien, namentlich in Sicilien und Neapel, wo es während des Kampfes zwischen Ferdinand Ⅰ. und Murat großgezogen wurde (s. Fra Diavolo, Calderari). Nach der Restauration
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Agraulosbis Agricola |
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und von der apostolischen (päpstlichen) Partei insgeheim unterstützt wurde. Im August 1827 erhoben sich die A. zu offenem Aufstand. Sie forderten Herstellung des äußersten Absolutismus in Kirche und Staat, selbst die Inquisition. König Ferdinand VII. schritt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0297,
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) |
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der Türken. Im J. 1534 vermittelte er mit Herzog Georg von Sachsen zwischen den protestantischen Fürsten und dem römischen König Ferdinand den Vergleich von Kadan in Böhmen. Im J. 1538 aber trat er dem sogen. Heiligen Bund gegen den Schmalkaldischen bei
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Galizynbis Galjaß |
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als Feldmarschall und Gouverneur von Petersburg 1783.
9) Dmitri Alexejewitsch, geb. 1735, Sohn des vorigen, war unter Katharina II. russischer Gesandter im Haag und in Paris, Freund Voltaires und der Encyklopädisten und starb 21. März 1803 in Braunschweig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0826,
Hutten |
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der guten Sache noch größere Dienste zu leisten, begab er sich im Sommer 1520 an den Hof des Königs Ferdinand nach den Niederlanden, wo man damals die Ankunft des neuen Kaisers, Karls V., erwartete. Aber bald kehrte er auf den Rat besorgter Freunde nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0090,
Spanische Litteratur (15. und 16. Jahrhundert) |
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(gest. 1479), Macias, genannt "der Verliebte", der in galicischer Sprache dichtete, und sein Freund Juan Rodriguez del Padron, der auch eine Novelle: "El siervo", hinterließ; ferner: Garci-Sanchez de Badajoz, Alonzo de Cartagena (eigentlich Alfonso de
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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, der - Heinrich Zschoktc.
Freiknecht, der - Ludwig Storch.
Freimaurer, die - Ferdinand Gustav Kühne.
Frei vom Joch - Philipp Lange ^'Philipp Galen).
Fremde, die - A. von Klinckowström Fremde und Heimat - Sebastian Brunner.
Freudvoll und leidvoll
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Bernhard Erich Freund (Herz. v. S.-Meiningen)bis Bernhard (Herz. v. S.-Weimar) |
Öffnen |
832
Bernhard Erich Freund (Herz. v. S.-Meiningen) - Bernhard (Herz. v. S.-Weimar)
Frommen von Sachsen-Gotha und der altenb. Prinzessin Elisabeth Sophie, studierte in Tübingen und Genf und vermählte sich 1671 mit der Prinzessin Maria Hedwig
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Goliardenbis Golizyn |
Öffnen |
er 30. Sept. 1793 starb und auf dem nach ihm benannten Galizynsberge beerdigt wurde. - Dmitrij Alexejewitsch G., geb. 21. Dez. 1738, gest. 21. März 1803 zu Braunschweig, war unter Katharina II. Gesandter in Paris und im Haag, ein Freund Voltaires
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0616,
Marlinskij |
Öffnen |
. Streitkräfte ernannte, während sein ihm eng verbundener Freund, der Lordschatzmeister Godolphin, die innere Verwaltung leitete.
Acht Jahre lang wirkten beide Männer in der Regierung zusammen, nach innen und außen wurde ihre Verwaltung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Matthias I. Corvinusbis Maturität |
Öffnen |
672
Matthias I. Corvinus - Maturität
unter Thurn eine eigene Regierung und den bewaffneten Widerstand organisierten, Schlesier und Mähren sich ihnen anschlossen, wurde in Wien durch Ferdinand der Berater des Kaisers, Khlesl, gestürzt und dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Aguas Calientesbis Aguti |
Öffnen |
208
Aguas Calientes - Aguti.
Guadalquivir durch Ferdinand VII. einbrachte, ebenso auch die griechische von 1834. Die von seinem Hause ausgegangenen Papiere wurden Aguados genannt. Er starb 14. April 1842 mit Hinterlassung eines ungeheuern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0295,
Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) |
Öffnen |
, ein Freund der Künste und Wissenschaften. Er löste das an Regensburg verpfändete Stadtamhof ein, kaufte die Reichsherrschaft Abensberg, eroberte Landshut mit Burghausen und gewann aus der Erbschaft seines Vetters, Herzogs Georg des Reichen von Bayern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Anacharis Alsinastrumbis Anacyclus |
Öffnen |
mit Vorteil bei der Aufbewahrung von Blutegeln benutzt worden.
Anacharsis, ein Skythe aus fürstlichem Geschlecht, unternahm zur Befriedigung seiner Wißbegierde weite Reisen, kam mit seinem Freunde Toxaris zu Solons Zeit auch nach Athen und erregte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
Öffnen |
in der Auffassung, stolz auf sein Land und poetisch begabt, aber arbeitsscheu, dabei genügsam, gastfrei und gefällig, aber auch jähzornig, keck und streitsüchtig, ein Freund des Messers, wenn auch öfter nur ein prahlerischer Zungenheld. In der Kleidung liebt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Arrhephorienbis Arriaza y Superviela |
Öffnen |
und Freund des Stoikers Epiktet, erhielt das athenische, von Kaiser Hadrian auch das römische Bürgerrecht, später (136) die Präfektur von Kappadokien und bekleidete das Konsulat unter Antoninus Pius, besiegte die in das Land eingefallenen Alanen und starb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
Batthyány |
Öffnen |
und Obermundschenk, Obergespan von Eisenburg, Ban von Slawonien und Kroatien, focht 1514 unter Stephan Báthori gegen die empörten Bauern (Kuruzzen) und 1526 bei Mohács, schwankte dann zwischen Zápolya und Ferdinand, erhielt aber letzterm durch seinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Beaufschlagungbis Beauharnais |
Öffnen |
la félicité" (1801) und "Le voyage de Zizi et d'Azor" (1811). Ihre Lustspiele fielen gänzlich durch. Der Neid sprach ihren Freunden (besonders Dorat) einigen Anteil an ihren Schriften zu. - Ihr Sohn Claude, Comte de B., geb. 29. Sept. 1756, heiratete
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Bellevillebis Belliard |
Öffnen |
669
Belleville - Belliard.
und Genrebildes, des Dramas und der Unterhaltungsjournalistik umfaßt, ein Begriff, den erst der geistige Umschwung des vorigen Jahrhunderts geschaffen und fortgebildet hat. Belletrist, Kenner und ausübender Freund
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Bosboombis Bosch |
Öffnen |
Ferdinands des Katholischen und unternahm dann Reisen ins Ausland, die seinem Geist Vielseitigkeit der Kenntnisse und Anschauungen verliehen. Nach seiner Rückkehr ins Vaterland ließ er sich 1519 in Granada nieder, wo er die Gunst Karls V. gewann
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0406,
Breslau (Behörden etc.; Vergnügungsanstalten etc.; Geschichte) |
Öffnen |
), in der Ludwig II. umkam, fiel es an Ferdinand von Österreich. Obgleich die protestantische Lehre unter der Einwirkung des Johann Heß, eines Freundes Luthers, seit 1523 in B. die Oberhand gewann, wurden doch Bischof, Domkapitel und Mönche im ruhigen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Buochsbis Buoncompagni |
Öffnen |
Stuttgart. Er starb als k. k. Wirkl. Geheimer Rat, Staatsminister und Präsident der Hofkommission in Wien im Februar 1834.
2) Karl Ferdinand, Graf von, österreich. Minister, Sohn des vorigen, geb. 17. Mai 1797, ward 1828 Gesandter in Karlsruhe, 1838
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Cabatbis Cable |
Öffnen |
711
Cabat - Cable.
Abdankung Karls IV. 1808 kehrte C. nach Spanien zurück, erhielt unter Ferdinand VII. das Portefeuille der Finanzen und begleitete diesen nach Bayonne. Nach der Okkupation Spaniens durch die Franzosen trat er auf deren Seite
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
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198
Cogswell - Cohnheim.
Cogswell, Joseph Green, nordamerikan. Bibliograph, geb. 1786 zu Ipswich in Massachusetts, graduierte 1806 am Harvard College zu Cambridge und begab sich zehn Jahre später mit seinen Freunden G. Ticknor und E. Everett
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Crichtonbis Crillon |
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und Generaloberstleutnant der Infanterie und unterwarf 1586 die Provence. Das Ansinnen Heinrichs III., den Herzog von Guise zu ermorden, wies er mit Entrüstung zurück. Später war er die einzige Stütze des schwachen Heinrich III., nach dessen Tod er der Freund
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Deutschland (Geschichte 1525-1529. Reformationszeit, Karl V.) |
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865
Deutschland (Geschichte 1525-1529. Reformationszeit, Karl V.).
Freiheit, welche Luther und seine Freunde verkündigten, wollten die hart bedrückten Bauern auf ihre soziale Lage ausgedehnt wissen, wie denn auch die Heilige Schrift
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Florezbis Florian |
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. Später spielte er eine große Rolle in der Politik und wurde zum lebenslänglichen Deputierten und Senator erwählt. Freimütig verteidigte er auch die Nationalrechte gegen den zurückgekehrten König Ferdinand VII. in seiner "Representacion á Fernando VII
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0712,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
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Grumbkow und seines Freundes Leopold von Dessau ganz an den Kaiser an, als dessen getreuen Lehnsmann er sich als deutscher Fürst ansah, während er die Ausländer, namentlich die Franzosen, ingrimmig haßte. In den Verträgen mit Österreich von Königs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Frobenbis Frohburg |
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Buchdruckerei. Sein erster Druck war eine lateinische Bibel (1491), worauf die Herausgabe der lateinischen Kirchenväter Hieronymus, Cyprian und Rufinus, Tertullian, Hilarius und Ambrosius sowie der Werke seines Freundes Erasmus von Rotterdam folgte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Fürstenbergbis Fürstenbund |
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mit Hinterlassung eines großen Schatzes 1618.
2) Ferdinand von, Sohn des kurzmainz. ^[richtig: kurmainz.] Rats Friedrich von F., 1661 Bischof von Paderborn, guter lateinischer Dichter und Herausgeber der "Monumenta Paderbornensia" (1672). Seine Poesien finden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
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. Febr. blieb. Für die bezüglichen Dienste erhielt er nach Wallensteins Ermordung 1634 die Herrschaft Friedland nebst andern Gütern und wurde dem neuen Oberbefehlshaber des kaiserlichen Heers, dem ältesten Sohn des Kaisers, Ferdinand, zur Seite gestellt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0921,
Gartenbau (holländischer, englischer Gartenstil) |
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921
Gartenbau (holländischer, englischer Gartenstil).
und fein fühlender deutscher Fürst, der König Ferdinand (von Koburg), dort Gärten hervorgezaubert, mit denen kaum ein andrer Garten Europas sich messen darf. - Die holländischen Gärten glichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Giustinabis Gjendinsee |
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371
Giustina - Gjendinsee.
"Lo stivale" und "L'incoronazione", letzteres bei Gelegenheit der Krönung Ferdinands I. zum König der Lombardei abgefaßt (1839); "La vestizione d'un cavaliere" (1839), eine Art von Drama, in welchem die Sucht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0855,
Grumbach |
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, welches er behufs seiner Verteidigung verlangte, nicht einmal gewährt wissen. Zwar hatte König Ferdinand Termin angesetzt zu einer gütlichen Verhandlung (1. März 1556), aber Grumbachs gereizte Verteidigungsschrift und die Gegenschrift des Bischofs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Guttaperchabaumbis Gutzkow |
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Lehrer und Freund Millevoye bezeugen. Er starb 21. Sept. 1866. Außer andern lyrischen Dichtungen und Journalartikeln existieren auch mehrere Romane von ihm.
Guttstadt, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Königsberg, Kreis Heilsberg, im alten Ermeland
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Hieroklesbis Hieronymianer |
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, über die Tyrrhener gewann, dessen Andenken in einem noch vorhandenen Denkmal erhalten ist. Obwohl er zur Aufrechterhaltung seiner Alleinherrschaft Grausamkeit und Gewaltthaten nicht scheute, war er doch ein Freund und freigebiger Beschützer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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Dienste, er öffnete seine kriegerische Laufbahn im Friauler Kriege gegen den Erzherzog Ferdinand, ward 1620 Oberst im Solde der Stadt Basel, stand seit 1625 abermals im Dienst von Venedig und zeichnete sich im mantuanischen Krieg aus. 1633 trat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Isturizbis Italia |
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).
Isturiz, Don Francesco Xavier de, span. Staatsmann, geb. 1790 zu Cadiz, bereitete nach der Rückkunft Ferdinands VII. in Verbindung mit seinem Bruder, Don Tomas de I., welcher 1812-14 Cortesdeputierter war, den Aufstand vor, welcher 1. Jan. 1820
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Josephinebis Josephsorden |
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konfiszierten Güter zurück. Im Haus von Barras, der ihr Freund und Beschützer wurde, lernte sie den General Bonaparte kennen und reichte demselben 9. März 1796 ihre Hand. J. nahm den lebhaftesten Anteil an den Waffenthaten ihren Gemahls und konnte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Juliennebis Julius |
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Bischof und Kardinal erhoben und nach dem Tod Pius' III. 30. Okt. 1503 auf den päpstlichen Stuhl gesetzt; ein großer Krieger und Politiker, dabei ein Freund der Künste und Wissenschaften. Die Herstellung und Befestigung des Kirchenstaats
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Kaadenbis Kabbala |
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auf Braunkohle, Gewinnung grüner Farberde, Obstbau und Getreidehandel treiben. Um 821 gegründet, wurde K. 1277 zur königlichen Stadt erhoben. Hier 1534 Friede zwischen König Ferdinand I. und dem Herzog Ulrich von Württemberg. Bei K. die ausgedehnte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kleinrußlandbis Kleist |
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sein "Frühling", welcher zuerst 1749 bloß für Freunde gedruckt erschien und dann viele Auflagen erlebte, hohen Beifall errang. Neben dem beschreibenden Gedicht versuchte sich K. auch in der Fabel, im Idyll und in der Hymne. Seine "Sämtlichen Werke
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Kolmationbis Köln (Erzstift) |
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943
Kolmation - Köln (Erzstift).
Schlachten gegen Karl den Kühnen tapfern Anteil. Die Reformation brachte viele Kämpfe; die Protestanten erhielten 1575 freie Religionsübung, die ihnen Kaiser Ferdinand II. 1629 wieder zu nehmen suchte. 1632
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Lasser von Zollheimbis Last |
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in München, 1595). Von seinen Söhnen haben sich zwei: Ferdinand (gest. 1609 als Kapellmeister in München) und besonders Rudolf (gest. 1625 als Hoforganist daselbst), ebenfalls als Musiker hervorgethan. L. war nächst Palestrina der größte Tonsetzer des 16
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Lennepbis Lennox Hills |
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, 3 Bde., u. Münst. 1876); "Onze voorouders" (1838), eine Serie historischer Erzählungen; "Ferdinand Huyck" (1840); "Elisabeth Musch" (1850) und "De lotgevallen van Klaasje Zevenster" (1866; deutsch von A. Glaser: "Häuschen Siebenstern", Braunschw
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Lesparrebis Lesseps |
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), Claire Françoise oder Julie Jeanne Eléonore, geb. 1731 oder 1732 zu Lyon als außereheliches Kind der Gräfin d'Albon, ward zuerst Erzieherin, dann 1752 Gesellschafterin bei Madame Du Deffand, deren Freunde, besonders d'Alembert, sie durch ihren Geist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0236,
Maria (Bayern, Burgund, England, Etrurien) |
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236
Maria (Bayern, Burgund, England, Etrurien).
Herzogs von Parma, Maria Antoinette Königin von Frankreich, Karoline Maria Gemahlin König Ferdinands IV. von Sizilien. 1887 wurde ihr großartiges Denkmal (von Zumbusch) in Wien enthüllt. Vgl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Neidenburgbis Neipperg |
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Stephan von Lothringen, nachherigen Kaisers Franz I., und nachmals dessen vertrauter Freund. 1730 wurde er Kommandant von Luxemburg, machte 1733 als Feldmarschallleutnant den Krieg in Italien mit, ward 1735 Feldzeugmeister, 1737 Gouverneur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0759,
Passau (Stadt) |
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, von Österreich, wurde aber sodann Freund des letztern und erhielt von demselben alles zurück, was die Herzöge von Österreich im Lauf der Zeit P. entzogen hatten. Der Papst zwang ihn jedoch, das Bistum aufzugeben. 1387 ward das Hochstift
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Poniatowskischer Stierbis Pons |
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die polnischen Truppen führte, vor der Übermacht des Erzherzogs Ferdinand zurückziehen. Während aber die Österreicher bis Thorn vordrangen, besetzte P. im Mai Galizien. Auf dem Zug nach Rußland 1812 befehligte er das polnische Armeekorps
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Stadiumbis Stadt |
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211
Stadium - Stadt.
schof von Augsburg, geb. 1478, ein Freund Kaiser Maximilians I. und Ferdinands I., aber auch Melanchthons, mit dem er in Verkehr wegen der Reformation der Kirche und Wiedervereinigung der beiden christlichen Kirchen stand
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Stolberger Diamantenbis Stolberg-Wernigerode |
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(die älteste, später dem Grafen Ferdinand von S.-Wernigerode vermählte Tochter ausgenommen) zur römisch-katholischen Kirche über. Von Stolbergs alten Freunden machten namentlich Voß und Jacobi ihrem Unwillen über den Abtrünnigen durch den Druck, ersterer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0879,
Tschechische Litteratur (16.-18. Jahrhundert) |
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wurden von dem eifrigen Lutheraner Bartos (gest. 1535) parteiisch, aber anschaulich geschildert; den Widerstand der böhmischen Stände gegen Ferdinand I. 1546-48 beschrieb Sixt v. Ottersdorf (1500-1583) ebenfalls vom protestantischen Standpunkt aus, aber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Vigorosobis Viktor Emanuel |
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der Monarchianer und starb den Märtyrertod. Er wurde heilig gesprochen; sein Gedächtnistag ist der 28. Juli. -
2) V. II., früher Bischof Gebhard von Eichstätt, Verwandter und Freund des Kaisers Heinrich III., wurde 1054 Nachfolger Leos IX
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Warbeckbis Ward |
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, eine Handelsmühle, 4 Bierbrauereien, Vieh-, Getreide- und Eisenhandel und (1885) 4833 meist kath. Einwohner. Hier schlug 31. Juli 1760 der Herzog Ferdinand von Braunschweig die Franzosen. Die Umgegend, die Warburger Börde genannt, ist eine der fruchtbarsten
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Béliczbis Bendall |
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und großer Tapferkeit und erhielt nach dem Krieg das Kommando des Schumadiakorps in Belgrad. Unzufrieden mit der Herrschaft der Fortschrittspartei, nahm er 1880 seinen Abschied, wurde aber als treuer Anhänger der Dynastie und Freund Ristitsch' 1889 vom
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Boxbergbis Branntweinsteuer |
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Generalfeldmarschalls Herrn v. B.« (hrsg. von Rippold, Leipz. 1889, Bd. 1. u. 2: die Zeit von 1771 bis 1613). - Sein Sohn Hermann v. B., preuß. General und Generaladjutant, starb 19. Febr. 1886 in Jena.
Brackel, Ferdinande, Freiin von, Schriftstellerin
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Reservatebis Reymond |
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Freund! wurde vom Staat angekauft, und 1880 erhielt er für die Witwe auf der Insel Lein, welche in Trauerkleidern mit ihrem Sohn an einem Grabhügel kniet, eine Medaille zweiter Masse < jetzt im Museum zu Quimper). Der im Salon von 1883 zuerst
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Russisches Reichbis Ruvenzori |
Öffnen |
, wo der Fürst Ferdinand, obwohsvon den Mächten nicht anerkannt, seine Herrschaft mehr und mehr befestigte und Ruhe und ördnung herrschten, ärgerte die Russen aufs äußerste und reizte sie 1888 zu dem gänzlich nutzlosen Schritt, durch die Türkei
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18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
Deutsche Litteratur (1890: Lyrik, Epik, Drama) |
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. Vielleicht verbreitet sich nichts so langsam als größere erzählende Gedichte. Ad. Sterns »Johannes Gutenberg«, von dem eine neue durchgesehene Auflage erschien, hat zu diesem Erfolg 17 Jahre gebraucht; ein Gedicht wie Konr. Ferdinand Meyers
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